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„Danke”, sage ich. „Was ist aus deiner Schwester geworden?” Eine Träne läuft ihr dabei über die Wange und ich kann den riesengroßen Schmerz in ihren Augen sehen. Sie tut mir unglaublich leid und ich nehme sie spontan in den Arm. Ein großer Kerl, der gerade zur Tür hereinkommt, schaut uns an und grinst schmutzig. „Halt die Klappe”, fauche ich ihn an. Er geht weiter und lässt noch sehr auffällig seinen Blick über meinen Körper streifen.

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